VisionGesund freut sich, ein neues Team-Mitglied begrüßen zu dürfen: Nina Gordon, die mit ihrer Expertise das Team als Beraterin des betrieblichen Gesundheitsmanagements und im Bereich der Analyse psychischer Belastungen unterstützt.
Nina Gordon studierte Psychologie mit dem Schwerpunkt Gesundheitspsychologie und ihrer Anwendung im Arbeitskontext an der RWTH Aachen. Zuvor absolvierte sie einen Bachelor of Science in Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie an der Technischen Universität Braunschweig.
Bereits während ihres Studiums arbeitete sie am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen in der Forschung zur psychischen Belastung am Arbeitsplatz und beteiligte sich im Rahmen eines Forschungsprojekts der GDA an der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Kleinst- und Kleinunternehmen.
Wir freuen uns, Ihnen Nina Gordon vorzustellen:
Schwerpunkte
Steuerung von Projekten des betrieblichen Gesundheitsmanagements und der Gefährdungsbeuteilung psychischer Belastung, von der Planung über die Durchführung bis zur Auswertung.
Sportarten
Salsa tanzen, Kraftsport, Joggen
Kurz-Vita
Bachelor Masterstudium Psychologie an der RWTH Aachen mit Schwerpunkt auf Gesundheitspsychologie; B.Sc. Psychologie an der Technischen Universität Braunschweig, Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie; Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Uniklinik RWTH Aachen; Freiberufliche Beteiligung an Forschungsprojekten der GDA (Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie).
Auch Nina stellten wir unsere üblichen drei Fragen zu Gesundheitsthemen:
Wenn du ein Schuh wärst, welche Art Schuh wärst du und warum?
Ein leichter Lederstiefel – umweltfreundlich, über die Zeit wandelbar und vielseitig kombinierbar!
Welchen Stellenwert hat Gesundheit in deinem Leben und was tust du dafür?
Gesundheit spielt für mich eine riesige Rolle. Ich fühle mich wohler in meinem Körper und meinem Kopf, wenn ich meine Makronährstoffe täglich abdecke und wöchentlich Sport mache. In besonders stressigen Phasen meditiere ich, um nach der Arbeit abzuschalten. Manchmal mache ich auch gerne einen „Digital Detox“. Und nicht zu vergessen sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt.
Wie sieht für dich die Zukunft des betrieblichen Gesundheitsmanagements aus?
An erster Stelle steht natürlich, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement in allen Betrieben – egal wie klein – ankommt. Darüber hinaus denke ich, dass das BGM in den nächsten Jahren ganzheitlicher gedacht werden wird, anstatt sich nur auf Unfallverhütung und den klassischen Obstkorb zu beschränken. Insbesondere die Prävention psychischer Belastung, die an der Gestaltung der Arbeitsbedingungen ansetzt, birgt bisher unausgeschöpfte Potenziale für die Optimierung betrieblicher Abläufe und das Wohlbefinden der Beschäftigten.
Mit diesen Worten heißen wir Nina in unserem Team herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit.